Artikel in der Welt mit dem Titel "Aufstand der Gartenzwerge", Untertitel: "Im Kampf um neuen Wohnraum in deutschen Metropolen nimmt die Politik nun die oft gut gelegenen Kleingartenkolonien ins Visier. Die Laubenpieper sorgen sich um ihr Idyll – zu Recht." Geschrieben von Richard Haimann.
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Gartenfreunde (Sonntag, 03 Februar 2013 17:48)
und genau das ist es; es wird nur von Plattmachen gesprochen, aber bisher hat noch niemand etwas über Ersatzflächen, für den der weitermachen möchte, gesagt oder geschrieben. Was ist denn damit? Warum hört man darüber nichts? Dieses könnte doch zeitgleich mit Protesten erfolgen, oder nicht? Und was ist mit Entschädigungen?
Thorsten Laatsch (Sonntag, 03 Februar 2013 21:55)
Hallo #1,
vielleicht sind die Betroffenen noch nicht soweit aufzugeben. Ich weiss nicht, ob Sie bei der Bürgerversammlung waren, aber dort wurde ein Meinungsbild langsam sichtbar... es geht um mehr, als um Kleingärten. Es geht um Natur- und Klimaschutz und um ein soziales Umfeld.
Wahrscheinlich ist die Mehrheit noch nicht bereit, Ihre Fragen zu fragen, weil sie - wie ich - sehr an den positiven Ausgang der Geschichte glauben.
Ihre Fragen sind aus meiner Sicht noch nicht an der Reihe. Bis dahin wird - hoffentlich - noch eine Menge Wasser durch die Spree fließen.
Viele Grüße
TL
suse (Montag, 04 Februar 2013 02:53)
Wie wär's mit Ersatzflächen für Groth? Am Grunewaldsee ist viel Platz, und hübsche Villen in der Umgebung ;) Mal mit Nachbarbezirken reden!Und Ersatzflächen für Laubenpieper- bewerbt euch für freie Parzellen in Oeynhausen Süd oder anderen Kolonien- es gibt doch so viele in Berlin......und das ganze Umland erst!
Nein, im Ernst, das ist noch lange nicht erledigt,es wird so nicht hingenommen und weiter gekämpft, egal ob Laubenpieper, Anwohner, Nachbarkolonien.KLIMASCHUTZ!!!!! Und Wahlen.......