News-Update 06/2014

Sterben Berliner an Totschlagbeschlüssen?

Fragt sich Holger Jost in seinem Beitrag im Klausenerplatz Kiezblog und stellt Worte und Taten von Senat und Bezirk zum Thema Klimaschutz / Gesundheitsbeeinträchtigung durch Temperaturanstieg in Charlottenburg-Wilmersdorf gegenüber. Grundlage dafür sind vor allem die Aussagen des Senats im Stadtentwicklungsplan Klima.

Das Berliner Abendblatt vom 29.03.2014 berichtet von der letzten BVV und der Abstimmung zur amtlichen Mitteilung:

Mit Dank an die BVZ Anzeigenzeitungen GmbH und die Autorin Karen Eva Nötzel
Mit Dank an die BVZ Anzeigenzeitungen GmbH und die Autorin Karen Eva Nötzel

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Kommentare: 6
  • #1

    Hickhack (Samstag, 29 März 2014 06:29)

    Wenn man das alles hier so liest, dann kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Vernichtung schon fest beschlossene Sache ist, man weiß nur nicht, wie man es den Betroffenen so schmackhaft wie möglich beibringt. Jetzt wieder dieses Hickhack mit dem amtlichen Mitteilungstext, das ist einfach nur noch peinlich. Wer tut endlich etwas gegen diese Politiker? Die Umwelt geht zu Grunde, lesen denn die Verantwortlichen Politiker so etwas nicht? Und dann pflanzt Herr Müller mal wieder einen Baum, zur Tarnung. Es ist eine große Sauerei die hier abläuft.

  • #2

    Siegfried Schlosser (Samstag, 29 März 2014 16:10)

    nicht nur Herr Müller pflanzt manchmal einen Ablenkungsbaum, auch Herr Groth ist da gerne bei, weil er doch sonst nur noch as Grünvernichter benannt wird...

    Pack, elendes...

  • #3

    Pack (Samstag, 29 März 2014 19:57)

    Gibt es denn gar keine Möglichkeiten gegen dieses "Pack" vorzugehen? Ist man denn als Bürger und Betroffener so machtlos, können denn diese Leute wirklich machen was sie wollen, nur damit der Rubel rollt? Ich dachte immer wir haben Volksvertreter gewählt, aber das klappt ja wohl auch nicht mit der Volksvertretung, wo ist Herr Gröhler, warum macht er sich nicht stark? Ich werde immer wütender, je mehr ich auf diesen Seiten lese. Was ist mit den Grünen los, wieso nennen die sich noch Grüne, wenn sie doch gegen alles Grüne sind. Es muss doch ein adäquates Mittel gegen diesen Sumpf in Berlin geben, vielleicht findet doch noch jemand diese Mittel, ich würde mich freuen, wenn diese korrupten Volksvertreter mal abgestraft werden würden.

  • #4

    Atze (Samstag, 29 März 2014 22:18)

    Es ist wirklich bestürzend dass eine Institution wie diese "Stiftung Zukunft Berlin" durch Menschen wie diese Bauheuschrecke und ein Sargnagel mehr Berlins Groth oder andere Gutbürger der Stadt Berlin "bürgerschaftliche Mitverantwortung" erleben. Lächerlich!!! Peinlich!!! Groteskt!!! ... solange sich solche Menschen erfolgreich unter einem solchen Mantel ihren Leumund erkaufen dürfen. Nur das gelingt sowieso nicht und diese Institutionen geben sich völliger Unglaubwürdigkeit hin. Aber das scheint diesen Funktionären gleichgültig, solange der Rubel rollt. Alle werden einmal vor den Richter treten und man wird sie fragen, wie sie denn nur diese Welt zerstören konnten ...

    Pack scheint manchmal noch zu harmlos ... auf die Straßen bald!!! ... geht vor deren Häusern, Sitzen und Büros!!! Demonstriert möglichst mit allen demokratischen Mitteln!!!

  • #5

    Siegfried Schlosser (Sonntag, 30 März 2014 11:05)

    Mein Schwiegervater selig hat schon vor ~35 Jahren gesagt:" als Kleingärtner wähle ich natürlich die SPD".

    Er hat auch gesagt: "ein Senator, der sich gegen die Kleingärtner stellt, ist nicht mehr lange Senator. Er wird durch den kraftvollen, lautstarken und phantasievollen Protest der Kleingärtner aus dem Amt gejagt."

    Wäre toll, wenn das heute auch noch funktionieren würde...

  • #6

    Aspekt (Samstag, 05 April 2014)

    Neuer Aspekt; warum gibt man nicht den Kleingärten die Freiheiten z.B. mit Dauerwohnrecht etc., dann können in diese Wohnungen, welche dann von den Kleingärtnern frei werden, die angeblich vielen Menschen einziehen, die ebenso angeblich unbedingt nach Berlin ziehen wollen, alle Male besser als Betonburgen zu bauen.