Bürgermeisterkandidat Saleh macht sich für Kleingärten und für Oeynhausen stark

rbb-online: "Erster Redewettstreit auf Juso-Parteitag / Bürgermeister-Kandidaten bringen sich in Stellung: Überraschend machte Saleh sich auch für den Erhalt der Kolonie Oeynhausen stark - deren Bebauung hatte sein Konkurrent Müller stets verteidigt. Saleh meint hingegen: "Die Geschichte rund um die Kolonie zeigt die Folgen einer verfehlten Privatisierungspolitik". Hier weiterlesen


BZ: "Saleh macht sich im Übrigen auch für die Zukunft der Kolonie Oeynhausen stark. “Die Geschichte rund um die Kolonie zeigt die Folgen einer verfehlten Privatisierungspolitik”, schreibt er. 

Und dann ganz der Wahlkämpfer: “Als Regierender Bürgermeister werde ich mich der Thematik – auch im Lichte des Bürgerentscheids im Bezirk – noch einmal annehmen.” Hier gehts zum Artikel.


Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Thorsten Laatsch (Samstag, 20 September 2014 12:08)

    Das klingt doch zunächst sehr gut, jedoch sollte er aufpassen, dass seine Genossen im Bezirk bis dahin nicht den Karren weiter in den Dreck ziehen.

    Auf dem besten Wege dahin ist die $PD-CW ja schon.

  • #2

    Siegfried Schlosser (Samstag, 20 September 2014 16:37)

    jaja - einen Kleingartengipfel will er machen. und wer soll da teilnehmen?
    Senatoren und Staatssekretäre
    Stadträte und Bürgermeister

    ...und die Kleingärtner???